Donnerstag, 7. Oktober 2010

Bali, 07.10.

So der letzte Tag geht vorbei. Schade, irgendwie sind 7 Wochen doch kurz. Das ist jetzt der letzte Eintrag. Wir gehen jetzt ins Poppies essen, trinken unseren letzten Mai Tai und freuen uns auf die Heimreise morgen, um 16:00 Uhr nach Hongkong. Nochmals danke fuer Eure Kommentare. Liebe Gruesse bis Samstag mittag in Dorsten.
Peter und Annette.

Dienstag, 5. Oktober 2010

Bali 05.10.

So wieder zurueck "at Home", wie so schoen an der Bungalow-Tuer steht.
Von Jogjakarta fuhren wir ca. 10 Stunden bis zum Berg Bromo, immer um unser Leben fuerchtend. Man ueberholt am liebsten auf dem Standstreifen oder in doppelter Reihe ueber dem durchgezogenen Strich, immer von 10-15 Kleinmotorraedern umringt. Am besten sind geschlossene Bahnschranken: Man stellt sich auf beiden Seiten ueber die ganze Strasse auf und muss beim Oeffnen der Schranke innerhalb von ca. 50-80 Metern wieder auf seiner Spur sein. Amn liebsten starten Busse ganz rechts (bei Linksverkehr), das Einsortieren geht dann mit brutaler Gewalt. Doch wir haben ueberlebt. Am Bromo war es schon dunkel als wir ankamen. Noch schnell etwas gegessen (diesmal ohne Karaoke!), einen Jeep fuer fruehmorgens (zum Sonnenaufgang gucken) gemietet und dann ins Bett. Um 03:00 Uhr war die Nacht zu Ende, um 04:00 gings erst in den Krater runter und dann auf ca. 2.600 m Hoehe auf den hoechsten Punkt des Kraterrands. Etwa 100 andere Jeeps verstopften die kleine Strasse und erzeugten Chaos. Da es in den Wolken leicht nieselte, mieteten wir uns Regenjacken und stapften zum Gipfel und harrten auf die Sonne. Sie kam nicht, es wurde zwar etwas heller aber mehr auch nicht, so dass wir um 05:30 wieder in den grossen Krater runterfuhren. Dort mieteten wir 2 Pferde um zum kleinen Vulkankegel in der Mitte gebracht zu werden, den wir dann erklommen. Zwar war jetzt die Sonne rausgekommen, aber leider waren oben so viele schwefelige Nebelschwaden, dass wir schnell wieder den Rueckzeg antraten. Es ist halt nicht alles so wie beim ersten mal und gefuehlsmaessig doppelt so teuer.
Danach gings 5 Stunden an die Kueste zur Faehre nach Bali, wo wir unseren Fahrer zur 15stuendigen Rueckfahrt verabschiedeten. Uebergesetzt und 4 Stunden mit dem Bus nach Denpasar und dann mit dem Taxi nach Hause. Wir waren platt. Gott sei DAnk bekamen wir unseren Bungalow, assen gut und ich schaute bei Detlef zum Fussball vorbei. Leider war ich fuer Dortmund-Bayern (23:30) zu muede, so dass auch ich ins Bett ging.
Gestern und heute haben wir gefaulenzt und uns gesonnt, dass Wetter ist schoen und die Wellen ordentlich (ca. 2 m). Freitag mittag fliegen wir nach Hongkong los und sind am Samstag morgen in Frankfurt. Wir kommen mit dem Zug nach Hause. Viele Gruesse an alle und danke fuer Eure Kommentare.
Annette und Peter

Freitag, 1. Oktober 2010

jogjakarta, 1.10.

Heute ging es nach Prambanan, der hinduistischen Tempelgruppe, und auf einen Berg (Peter will ja immer einen Gesamtueberlick!!)Sehr einddrucksvoll, aber nach dem 6. Tempel wiederholt sich alles. Es ist zu unserem Erstaunen eine Menge zerstoert nach einem grossen Erdbeben und wartet auf Wiederherstellung. Auch im Jahre 2006 !! gab es starkes Erdbeben. Im August diesen Jahres, also vor ca. 5 Wochen war das letzte der Staerke 5.0. Hier regt sich keiner mehr auf und wir auch nicht.
Morgen frueh verlassen wir diese gastliche Staette und fahren um 8 Uhr morgens nach Bromo, 8-10 Stunden. Wir haben fuer ca. 180,- Euro einen Wagen mit Fahrer gemietet, der uns in 2 Tagen bis an die Faehre nach Bali bringt, er selbst muss dann 15 Stunden zurueckfahren. Fuer den Rest auf Bali (ca. 3 Stunden) nehmen wir wohl den Bus.
Der erloschene Vulkan Bromo, wo wir mit Harald und Mechtild schon mal waren, hat auf 2.300 m Hoehe ein Krater-Plateau von mehreren km Durchmesser. In der Mitte ist ein kleiner Vulkankegel, der noch raucht und an dessen Rand man hochsteigen kann. Es sieht aus wie eine Mondlandschaft. Besonders eindruckvoll ist der Sonnenaufgang dort, wir werden also wieder um 03:30 Uhr aufstehen. Mechtild: Wir nehmen diesmal auch die Steppdecke aus dem Hotel gegen die Kaelte mit. Vielleicht kann Harald uns nochmal sagen, wieviel er fuer seine Wollmuetze bezahlt hat, damit wir nicht ueberbezahlen !!! Waren es nicht 10.000 Rupien, d.h. 0,85 Euro? Du Ausbeuter!!
Wir melden uns (hoffentlich) aus Bali wieder.
Viele Gruesse, Annette und Peter

Donnerstag, 30. September 2010

Yogjakarta, 30.09

Heute war ein ruhiger Tag. Mit Fahrer nach Borobodur zur weltberuehmten Tempelanlage. Ist alles schon sehr beeindruckend, wenn man sich vorstellt, dass er im Jahr um 800 entstanden ist. Ansonsten unsere Alabastekoerper gepflegt und relaxt im Garten bis zum tropischen Platzregen am Nachmittag. Morgen nochmal Kultur zum Hindutempel Prambanan.
An Christiane: Frau Wosniak soll doch weiter putzen, oder was immer sie auch macht, aber am Montag den 11.10 soll sie nicht kommen, da wir dann voraussichtlich ausschlafen muessen (moechten) Danke
Ausdruecklich moechten wir uns bei den guten mitdenkenden Nachbarn (Koepe,Cieplak) bedanken, da wir nahezu alle Hilfmittel die in ihrem Ueberlebenspaket waren benutzt haben, Pflaster, Brillenputztuch, Desinfektionstuecher, etc. Was machten wir nur ohne euch !!!
Gruss an alle Annette und Peter

Mittwoch, 29. September 2010

Jogkakarta 29.09.

Annemarie,was heisst denn Fremde ???
Gestern ging unsere Geschichte weiter. Wir hatten zum Terminal nicht weit, da wir ja im Flughafenhotel waren, und checkten diesmal puenktlich (!) ein. Die Security Kontrolle war wie immer, 3-4 Securitymaenner pro Scanner fuer das Gepaeck und die Leibeskontrolle. Ja und dann, nach dem Abtasten: wo war Peters Rucksack? Ich schrie sofort los, mischte die ganze Mischpoke auf, Peter wurde zur Police eskortiert (direkt nebenan im Glaskontainer) die aus dem Schlaf geweckt erschienen. Ich rannte durch die Flure, 7 Gates waren angezeigt, 100e von Leuten stroemten immerzu durch und verteilten sich und stiegen in Flieger ein. Da man die Aussichtslosigkeit sah, schnautzte ich jeden mit Uniform an und wollte eine Durchsage starten, dass alle mal schauen sollten, ob sie ihren eigenen Rucksack oder Peters mit "Jack Wolfskin" als Aufschrift hatten. Mittlerweile war eine Hostess fuer uns da, die in Schneckentempo mit uns die 7 Gates durchschlurfte, immer noch keine Durchsage, mein Blutdruck kochte, meine Beschimpfungen nahmen zu, so dass die Hostess mich mit der Zentrale telefonieren liess, aber auch dort war kein Einsehen. Wer mich kennt, kann sich meinen Zustand vorstellen. Peter blieb wie immer ruhig, was mich auch schon aufregte. Die Adressen und Telfonnummern wurden ausgetauscht und wir gingen zornig und deprimiert zu unserem Gate 7. Peters Klamotten, die Ladekabel von Kamera und seinem heiligen Handy und vor allen Dingen seine Medikamente waren wohl samt Rucksack auf nimmer wiedersehen verschwunden.!!!!
Ploetzlich die Erleuchtung: Sch..... wir hatten den Rucksack ja aufgegeben, da wir nur mit Rucksacks unterwegs waren und die ganze Kultur dort drin war. Jetzt war es uns aber peinlich, dennoch waren wir gluecklich. Jedenfalls hatten wir noch nie so eine kurzweilige Wartezeit vor dem Abflug. Da uns die Leute mit ihrer Lethargie und geringen Hilfsbereitschaft so auf die Nerven gegangen waren, liessen wir sie auch unaufgeklaert zurueck. War unsere Rache. Der Rucksack war ordnungsgemaess in Jogjakarta wieder auf dem Band...... Unsere mentalen Faehigkeiten lassen wohl deutlich nach, wir brauchen dringend eine Reisebetreuung.
Wir mieteten uns dann ein schoenes Hotel mitten in der Stadt mit Pool und so weiter und lassen es uns dort 4 Naechte gut gehen. Die Stadt ist nett und relativ sauber mit vielen Strassenstaenden und Verkaufsbuden. Es ist nicht langweilig.

Peter: Seitdem muss man laut Annette in Java hoellisch vor Klauern aufpassen!
Noch eine Geschichte zum Hotel (5 Sterne, sehr schoen), kostet laut Lonely Planet ab 120$. Am Airport bot uns ein Travel Agent dieses fuer knapp 100$ fuer die zweitbeste Kategorie an. Wir buchten 2 Tage waren beim Eintreffen seht angetan. Heute wollten wir im Hotel 2 Tage verlaengern, da hiess es an der Rezeption 140 $. Als wir auf unseren Travel Agent verwiesen, sagte der freundliche Mann am Schalter, ja die haetten besondere "Rates", 20 Meter weiter in der Lobby sei auch ein eigener Travel Agent. Wir gingen dorthin und nach einigen Telefonaten kostete die Verlaengerung nur noch 70$ pro Nacht. Bei der Austattung dem dem opulenten Fruestueck fuer zwei ein Spottpreis. Voucher ausgestellt und zureuck zur Rezeption und die Empfangsleute strahlten, waer doch ein guter Tipp gewesen. Ja auf Java kann man auch schoene Sachen erleben. Morgen machen wir in Kultur, es geht nach Borobodur.
Bis demnaechst, Peter und Annette

Dienstag, 28. September 2010

Jogkakarta, 28.09. (oder so ungefaehr, man verliert das Zeitgefuehl)

Puh, zurueck in der Zivilisation!!
Die Fahrt zum Ujong Kulon Park war eine Achterbahnfahrt der Gefuehle und Stimmungen. Also der Reihe nach: Wir waren gluecklich, eine Organisation per Telefon gefunden zu haben, die uns Java mit dem Nationalpark und Krakatau vermittelt hatte. Am Flughafen in Jakarta erwartete uns der Fahrer, der uns in ca. 5 Stunden nach Carita , einem Beachort (Ha, Ha ) fuhr. Indonesische Strassen auf dem Land sind immer gesaeumt von Huetten und Verkaufsstaenden der primitiven Art, aber der immer staerker werdende Regen tat sein uebriges, um unsere Laune nicht zu verbessern. In Carita erwartete uns der "Chef" der Veranstaltung im Hotel Sunset View !! Der View bestand aus einem Blick auf abgewrackte Verkaufsstaende, hinter denen die Leute in 1 Raum Huetten auch noch wohnten. Das Hotel war nur mit uns belegt, von Touristen keine Spur und unsere Laune hob sich nicht!! Die Aircondition musste auch erst besprochen werden, das Bad hatte immerhin fliessend kaltes Wasser. Na ja, Travellerchecks konnten nicht gewechselt werden (auch in Jakarta am Flughafen nicht!!), ein Kreditkartenautomat (ca. 10 mal kleine Summen abheben) musste erst in der naechsten "Stadt" angefahren werden, dort kauften wir uns zuerst mal Gummischuhe, denn ohne die geht gar nichts in der Motsche. Bier wurde auf Bitten von einem Mofafahrer irgendwo geholt, sodass wir wenigstens in den Schlaf kamen. Wir hofften nun auf ein schoenes Naturerlebnis.
Am naechsten Tag fuhren wir mit einem Schnellboot ca.60 km uebers Meer zur Insel Krakatau, dort ist 1927 eine neue Insel (Anak Krakatau)durch vulkanische Aktivitaeten am Meeresgrund aus dem Meer entstanden, die inzwischen schon teilweise wieder vom Urwald bedeckt ist. Wir kletterten den aktiven Vulkan bis zur Mitte hoch und bestaunten den Ausblick. Ueberall war alles weiss von Schwefel, es stank und der Vulkan rauchte auch. Letztes Jahr war der letzte Ausbruch und die Lavabrocken lagen auf unserem Weg ueberall herum. Unser Guide beruhigte uns, es sei heute sicher, da eine seismografische Station oben angebracht sei. Bei Betrachtung eben dieser, stellten wir fest, dass sie zerbrochen und zerschmettert war. Sehr beruhigend. Dennoch sicher strunkelten wir ueber die schwarze Asche zum schwarzen Sandstrand nach unten und das Boot fuhr zurueck nach Carita. Unterwegs wurde es sehr dunkel und wenn man dann kein Land weit und breit sieht, fuehlt man sich etwas verloren auf so einem kleinen Boot. In Carita wartete schon der naechste Guide mit Fahrer auf uns, um uns zum Hafen Sumur (ca. 3 Std. Fahrt) mal wieder ueber Stock und stein zu fahren. Der Regen hatte die Strassen so ueberschwemmt, dass Kinder dort badeten, aber den Autos scheint das nichts auszumachen. Heil und Rueckenlaediert kamen wir im Hafen an (glaubten wir wenigstens), denn vom Meer war nichts zu sehen... Das Gepaeck wurde auf einen Holzkarren geladen und wir stapfen hinterher ueber eine Gasse, die inzwischen zu einem Bach geworden war. Bis zu den Waden stiefelten wir zum Meer. Dort wurde man in ein kleines Boot(natuerlich erst im Wasser) geladen und zum Boot gebracht.
Nach 2 Stunden erreichten wir eine Insel, wo wir in einer sogenannten Lodge uebernachteten. Die Lodge war ein leeres Haus mit Zimmern, in denen jeweils 2 Pritschen standen, allerdings mit einem Laken bezogen. Zudecken waren nicht da, aber da die Temperatur auch nachts schwuele 30 Grad im Zimmer war, schwitzten wir halt ohne so vor uns hin. Die Crew ueberraschte uns allerdings mit einem leckern Essen auf dem Bootssteg. Am fruehen Morgen befuhren wir mit einem Einbaumboot einen Fluss im Dschungel, in dem wir so allerlei sehen sollten, aber es zeigten sich uns nur eine Boa-Schlange und 2 Lissards.(grosse Echsen) Toll, da es wieder zu regnen anfing waren wir mal wieder genervt. Nach dem Mittag fuhren wir zu einer Schnorchelstelle mit wunderschoenen Korallenbaenken und bunten Fischen in warmem Meer. Unsere Laune hob sich, auch in der Erwartung einer besseren Unterkunft auf der naechsten Insel, die wir nach wiederum 2 Stunden erreichten.
Schock, schock, noch so ein Elend an Unterkunft. Nur ein Zimmer in einem Haus mit 5 anderen. Das "Bad" uebern Hof mit keinem fliessendem Wasser, nur ein Schoepfbecken... Nach grossem Genoele meinerseits bezahten wir einem Aufpreis und bekamen dann ein Zimmer mit eigenem Bad, d.h. richtigem Klo und kalter Dusche !!! Ich war gluecklich. Vor dem Haus war eine grosse Wiese, auf der sich Hirschkuehe, 2 Hirsche, viele Affen, Wildschweine und ein ca. 2Meter langer Lizzard rumtummelten. Wir hatten viel zu sehen und mit dem Bier, dass wir uns wohlweisslich schon an Land besorgen liessen, war die Welt wieder schoen. Ranger fuehrten uns am naechsten Morgen dann durch den Wald und wir bekamen einem Eindruck von der Vielfalt der Pflanzen und Tiere, z.B.Hornbills, Affen, Wildschweine, wilde Bienen etc. obwohl man sie nicht unbedingt immer richtig sah, jedoch hoerte. Viele Pflanzen haben medizinische Wirkung, die man uns erklaerte und ausprobieren liess. Schnorcheln und schwimmen war auf dem Programm an menschenleeren Straenden, einfach schoen. Gegen abend beobachteten wir eine wilde Bueffelherde in der offenen Savanne und erlebten die Stimmung beim Sonnenuntergang.
Gestern Morgen dann gingen wir bei schoenem Wetter ein letztes Mal zum Schnorcheln und mit dem Schiff ging es Richtung Festland zureuck. Auf halber Strecke zog es sich zu und es begann wie aus Eimern zu regnen. Bei Ankunft weigerte ich mich zunaechst auszusteigen, aber nach einer halben Stunde war ich soweit. Ich zog mich aus, meinem Badanzug an und watete so wieder diese herrliche Strasse (jetzt kniehoch) durchs Wasser zum Auto. Der arme Peter (wer auch sonst) fiel in diese Bruehe und verletzte sich die Knie (diesmal nicht am Zeh!). Blutueberstroemt stand er da, alle unsere Sachen feucht bis nass und ich war sauer. Na ja, man beruhigt sich dann doch. Peter durfte sich bei einer einheimischen Familie umziehen, im Wohmraum, der zugleich auch Schlafraum und Verkaufsraum war, zog er dich dann um. Mercuchrom hatte der Guide Gott sei dank dabei und so lebt er noch!!
Nach 7 Stunden Autofahrt im stroemendem Regen und ueberfluteten Strassen kamen wir in Jakarta im Flughafen an und leisteten uns dort das beste Hotel mit warmer Dusche und sauberen, weichen Betten!! Heute morgen ging es weiter nach Yokjakarta wo wir uns wieder ein schoenes Hotel mir Pool leisten.
Alles in Allem, ein kleines Abenteuer: Wetter maessig, Unterkunft nicht mehr fuer unser Alter, aber freundliche Leute (Guide, Crew), gutes selbstgekochtes Esssen und grossartige Landschaft und Natur.
Jetzt sind meine Finger wund. Die naechste schoene Geschichte folgt morgen. Wir muessen sie erst selbst verdauden. Liebe Gruesse an alle und vielen Dank fuer eure Kommentare. An Susi: nein, die Stadt wissen wir nicht .
David und Astrid danke fuer die Mail, schoen, dass es euch gefallen har und ihr wieder heil in Detmold seid. Die "Fremden " schreiben nur oh schoen, kann man mal veroeffentlichen oder so, nichts besonderes also.
Gruesse Annettte und Peter

Anmerkung: Ja ich weiss, dass Bilder toll waeren, aber in den Intenet-Cafes geht das nicht. Sie muessten uebertragen und verkleinert werden, sonst dauert der Upload Stunden! Ausserdem funtioniert mein WLAN am Handy derzeit nicht und SMS meistens auch nicht.
Peter

Mittwoch, 22. September 2010

Bali, 22.09.

So morgen geht's weiter nach Jakarta und an die West-Kueste von Java. Ueber Telefon und Internet haben wir jetzt den Ausflug in den Ujung Kulon Nationalpark gebucht mit Abholung am Flughafen in Jakarta. Es soll da noch Rhinos, Krokodile und Tiger geben, sieht man aber wohl nie. Vorher geht's noch zur Insel Krakatau, wo die Reste des groesten Vulkanausbruchs der Neuzeit mit ein bischen Rauch zu begutachten sind. Hier auf Bali war es sehr erholsam. Gestern waren wir im Fischerdorf Jimabaran, wo die Restaurants Ihre Tische auf dem Sandstrand stehen haben und man beim Essen den Sonnenuntergang beobachten kann. Wieder mal sehr stimmungsvoll. Annette hat der Red Snapper koestlich geschmeckt, mangels Begeisterung fuer Fisch habe ich mich mit Nasi Goreng begnuegt.
Also bis demnaechst.
Peter und Annette